Meine Kehle, ich kann nicht atmen.
Kurz davor zu ersticken.
War das etwas schon alles?
Bin ich nun am Ende des Gefühlswahnsinns angelangt?
Mein Gesicht, errötet.
Ein Hauch von schwerer Melancholie liegt darauf.
Tränen, die versuchen den Schmerz zu kühlen.
Lebe dahin, ohne unter Kontrolle zu sein.
Sehnsucht foltert, der innere Geist schreit nach bedingungsloser,
unbegrenzter und liebevoller Freiheit.
Kein Licht in Deinen leuchtend blauen Augen,
die einen so intensiv und beinahe tödlich beobachten.
Dennoch verloren in Deinem Blick
-
Du bist mein tägliches Panorama.
Deine Nähe - unbeschreiblich quälend und unerträglich.
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