What doesn't kill you makes you stronger

Ich hab gerade nicht wirklich 'ne Idee, was und wie ich schreiben soll, 
also mach ich einfach mal...

Letztens war der 18. Februar,
ein ganz normales Datum eigentlich,
wäre da nicht 2016 gewesen.
Man hätte das Jahr doch auch
einfach überspringen können,
oder nicht?

Nee, dann würden diese Erfahrungen,
die wir da gemacht haben,
ja gar nicht existieren.
Ob das blöd wäre ohne diese Erfahrungen?
Naja, eigentlich war es das schon wert.
Auch, wenn 'ne Menge Schmerz mit dabei war, 'ne Menge Gefühle und Emotionen, so'n Topf Surprise of Life irgendwie.
Wie auch immer.

Am 18. Februar 2016 wurde ich eingewiesen.
Okay, ich hab mich selbst eingewiesen.
Wohin? In die "Klapper".
Unglaublich, dass das schon wieder ein Jahr her ist.
Zwölf verkackte Monate, mehr als 365 Tage.

Na klar könnte man jetzt sagen
"hätte nicht sein müssen",
aber so war es halt.
Was passiert, das passiert, rückgängig kann man die Dinge sowieso nicht machen.

Ich könnte jetzt auch sinnlos rumheulen,
warum das denn alles passiert ist,
warum das alles so aus den Fugen geraten ist.
Aber da hab ich keine Lust drauf, 
denn manche Dinge passieren eben einfach und dann sollte man es auch irgendwie hinnehmen.
So scheiße, wie man sich in dieser Situation auch gefühlt hat, es trägt zum eigenen Wachstum der Seele und Persönlichkeit bei, sage ich mir jetzt einfach mal so.


Dieses Lied hat mich immer so dermaßen abgenervt, aber
"what doesn't kill you makes you stronger", 
und so ist es wahrscheinlich auch.

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